Wie werde ich wohlhabend?

Wir durchlaufen den Prozess der Strukturierung und Optimierung Ihrer Finanzen. Sie erhalten zum Abschluss Ihre persönliche Ausarbeitung für Ihren strategischen Vermögensaufbau. Das hier vorgestellte Modell verhilft Ihnen Ihnen garantiert dazu, dass Sie wohlhabend werden. Im Prozess des Vermögensaufbaus (finanzieller Schutz, finanzielle Sicherheit) werden Sie die "finanzielle Freiheit" erlangen, wenn Sie die folgenden Schritte mit uns durchlaufen.


Geld steht ohne direkter Zweckbestimmung immer in Konkurrenz. Spare ich, kann ich das Geld nicht ausgeben. Gebe ich das Geld aus, kann ich nicht sparen, deshalb ist ein Mehrkontomodell unabdingbar.


  1. Schritt


Ermittlung der Investitionsmittel

Geldzugänge werden mit Geldabgängen verrechnet, dabei ist wichtig, dass die Geldabgänge in vier Kategorien unterteilt werden. Die vier Kategorien mit einer empfohlenen Gewichtung in Prozent der Gesamteinnahmen sind:

  1. Freizeit/Leben (max.  25% von Gesamteinnahmen)
  2. Sparen (max. 15 % von Gesamteinnahmen)
  3. Schutzengel/Versicherungen (max. 10 % von Gesamteinnahmen)
  4. Wohnen (max. 35 % von Gesamteinnahmen)

daraus folgen die verfügbaren Investitionsmittel. Idealerweise bleiben nach Kategorisierung mindestens noch 15 % der Gesamteinnahmen zur weiteren Verfügung übrig.


Es gilt die verfügbaren Investitionsmittel ständig zu prüfen, d.h. mindestens 2x pro Jahr schaue ich ob sich Änderungen ergeben, besser jeden Monat. Über die Ausarbeitung der Exceltabelle ist dies ein Kinderspiel, wir stellen dieses mächtige Tool kostenfrei zur Verfügung.


Von größter Bedeutung: Einmal eingerichtet, begleitet Sie das Konzept des strategischen Vermögensaufbaus ein Leben lang. Jede Gehaltserhöhung, die Sie erhalten, sollte zur Regel haben, dass Sie davon 50 % auf die Töpfe verteilt sparen. Das ist der entscheidende Faktor, ob Sie die finanzielle Freiheit erreichen werden. Unsere Tabelle haben wir dahingehend noch weiter optimiert, gerne erhalten Sie diese nach unserem Erstgespräch, die einfache Version der Tabelle erhalten Sie mit dem Klick auf den Button.

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2. Schritt


Verteilung auf Vermögenstöpfe nach individuellem Schüssel des ermittelten Renditeanspruchs.


  • Wohlfühltopf: Ist der Topf, den ich für mich als "Luxus" nutze.

    Wie investiere ich in den Topf? 


    Girokonto oder Geldmarktkonto.


    Wichtig: Es muss ein separates Konto sein. 




    Warum ist der Topf so wichtig?  


    Psychologische und intrinsische Motivation. Zentrum unseres Belohnungssystems ist das sogenannte mesolimbische System. Das Belohnungssystem ist sehr stark in emotionale Lernprozesse eingebunden und entscheidend an der Entstehung von Lustgefühlen und Freude beteiligt. Dadurch kann das mesolimbische System eine positive Verstärkung des Verhaltens (Belohnungslernen) bewirken. Das geschieht durch die Verschaltung mit anderen Bereichen des limbischen Systems. 




    Was passiert also?


    Durch das bewusste Sparen eines Teils meiner Investitionsmittel setze ich den positiven Botenstoff "Dopamin" frei, umgangssprachlich auch als Glückshormon bezeichnet. Sein Einfluss auf die Psyche bezieht sich vor allem auf die Antriebssteigerung und Motivation, somit gehe ich lieber zur Arbeit und bin produktiver. Gleichzeitig belohne ich mich selbst, in dem ich mir durch das angesammelte Geldvermögen einen "Luxus" leisten kann, den ich mir sonst nicht leisten könnte. Ich bin selbst der Entscheidungsträger des Kontos und in der bewussten Haltung, ob mir meine Kaufentscheidung den Luxus wert ist oder eben nicht. Das Konto wird auch gerne als Spaßkonto bezeichnet.




    Was gilt es zu beachten?


    Erreiche ich auf diesem Konto ein Kontostand von 10.000,00 Euro, habe ich die nächste Stufe meiner finanziellen Reife erlangt, hier gilt es dann analog dem Renditetopf, Bereich: "Auscashen" zu verfahren.






    Immobilientopf: Ist der Topf, der in alle drei Töpfe gleichzeitig einzahlt. Mitunter handelt es sich um das größte Vermögen, die größte Einzelinvestition im Leben, daher ist dieser Topf höher zu gewichten.




    Wie investiere ich in diesen Topf?


    Es wird zwischen der Sparphase und der Finanzierungsphase unterschieden. 


    In der Sparphase möchte ich das Ziel der späteren Immobilieninvestition durch den gezielten Eigenkapitalaufbau erreichen. Ich benötige ein planbares Finanzierungsinstrument, welches mir eine konkrete Leistung zu einem festgelegten Zeitpunkt verspricht. Ich kann folglich nur konservative Finanzprodukte auswählen, da nur diese eine garantierte Leistung zu einem festgelegten Zeitpunkt versprechen. Es gilt meine Kaufkraft maximal zu hebeln, insofern ist für dieses Vorhaben ein Zinssicherungsvertrag ein sehr sinnvolles Anlageprodukt. Es sichert mir für mein gespartes Kapital, eine zusätzliche fixe Darlehenssumme zu einem fest kalkulierbaren, marktunabhängigen Zinssatz. In der Sparphase nutze ich idealerweise Renditechancen aus anderen Anlageprodukten, ich kombiniere somit mein Investment.

    In der Finanzierungsphase habe ich das Ziel der Immobilieninvestition umgesetzt. Nun gilt es das Vermögen zu sichern. Dies erreiche ich indem das Zinssatzänderungsrisiko während der Gesamtlaufzeit meines Darlehens ausgeschlossen wird.  Ansonsten besteht die Gefahr, dass ich mir zu einem späteren Zeitpunkt, die Investition (Immobilie) nicht mehr leisten kann. Ein Beispiel: Durch den erhöhten Zinssatz nach Ende der ersten Zinsbindungsperiode von beispielweise 10 Jahren meiner aufgenommenen Finanzierung bin ich gezwungen die Investition abzustoßen, da ich mir die Darlehensrate nicht mehr leisten kann. Die Zinsen sind einfach vom Zeitpunkt der Darlehensaufnahme bis zur ersten Zinssatzänderung zu hoch gestiegen und die monatliche Rate wird trotz der bisher erfolgten Entschuldung zu hoch. Zusätzlich besteht so die Gefahr, dass ich zu einem Zeitpunkt verkaufen muss, der sehr ungünstig ist und ich dadurch zusätzlich Geld verlieren kann. Diese Gefahr gilt es auszuschließen, oberstes Prinzip ist daher das Zinsänderungsrisiko vollends auszuschließen, erst dann sollte ich durch Sondertilgungen die Laufzeit meiner Darlehensrückzahlung verkürzen. 



    Warum ist der Topf so wichtig?  


    Wohnen muss jeder von uns, es ist ein Grundbedürfnis. 


    Die Investition in die eigengenutzte Immobilie bewirkt und begünstigt mehrere Aspekte. 


    1.) Wir produzieren mehr Glücksgefühle. Indirekt zahlt das Investment in den Wohlfühltopf ein. Warum? Durch den monatlichen Vermögensaufbau (Eigenkapitalaufbau in der Sparphase, bzw. Schuldrückführung in der Finanzierungsphase) spare ich Monat für Monat Geld. Durch die Entschuldung wird meine monatliche Last an die Bank (Finanzierungszinsen) weniger und weniger, entgegen bezahlt ein Mieter von Jahr zu Jahr mehr Miete (Inflationsausgleich), dass schafft ein positives Gefühl für meine Investition. 


    2.) Ich bilde Vermögen. Durch die Entschuldung habe ich einen Vermögenswert geschaffen, der mir gehört und ich direkt nutzen kann. Dies führt zu einem weiteren positiven Gefühl, ich fühle mich in meiner Entscheidung bestärkt. Ich bin in der privilegierten Situation entscheiden zu können, was mit meinem Vermögen geschieht und habe die bisherige Finanzierungsrate für mich zur Verfügung, ich lebe mietfrei. Ändern sich die Lebenszyklen und ich benötige die Immobilie nur noch in kleinerer Form, kann ich zudem das Investment verkaufen und mich meinen Bedürfnissen aktiv anpassen. Im Idealfall generiere ich damit weitere Investitionsmittel und bin nicht von Entscheidungen Anderer abhängig (Miete = Eigenbedarfskündigung).


    3.) Bei einer eigengenutzten Immobilie kommt es nicht auf die direkte Wertentwicklung der Immobilie an, da ich niemals, bei solidem Investitionsaufbau, in die Bedrängnis komme die Investition verkaufen zu müssen. Nutze ich allerdings die Wellen, bzw. Zyklen für mich, so kann ich auch mit einer einfachen Investition ins Eigenheim eine beachtliche Rendite durch antizyklisches Handeln generieren. Aber Achtung, die Immobile per se ist kein Spekulationsobjekt.




    Was gilt es zu beachten?


    Durch die Entschuldung oder den Verkauf mit einem Überschuss, habe ich die nächste Stufe meiner finanziellen Reife erlangt, hier gilt es dann analog dem Renditetopf, Bereich: "Auscashen" zu verfahren. 



  • Immobilientopf: Ist der Topf, der in alle drei Töpfe gleichzeitig einzahlt. Mitunter handelt es sich um das größte Vermögen, die größte Einzelinvestition im Leben, daher ist dieser Topf höher zu gewichten.

    Wie investiere ich in diesen Topf?


    Es wird zwischen der Sparphase und der Finanzierungsphase unterschieden. 


    In der Sparphase möchte ich das Ziel der späteren Immobilieninvestition durch den gezielten Eigenkapitalaufbau erreichen. Ich benötige ein planbares Finanzierungsinstrument, welches mir eine konkrete Leistung zu einem festgelegten Zeitpunkt verspricht. Ich kann folglich nur konservative Finanzprodukte auswählen, da nur diese eine garantierte Leistung zu einem festgelegten Zeitpunkt versprechen. Es gilt meine Kaufkraft maximal zu hebeln, insofern ist für dieses Vorhaben ein Zinssicherungsvertrag ein sehr sinnvolles Anlageprodukt. Es sichert mir für mein gespartes Kapital, eine zusätzliche fixe Darlehenssumme zu einem fest kalkulierbaren, marktunabhängigen Zinssatz. In der Sparphase nutze ich idealerweise Renditechancen aus anderen Anlageprodukten, ich kombiniere somit mein Investment.

    In der Finanzierungsphase habe ich das Ziel der Immobilieninvestition umgesetzt. Nun gilt es das Vermögen zu sichern. Dies erreiche ich indem das Zinssatzänderungsrisiko während der Gesamtlaufzeit meines Darlehens ausgeschlossen wird.  Ansonsten besteht die Gefahr, dass ich mir zu einem späteren Zeitpunkt, die Investition (Immobilie) nicht mehr leisten kann. Ein Beispiel: Durch den erhöhten Zinssatz nach Ende der ersten Zinsbindungsperiode von beispielweise 10 Jahren meiner aufgenommenen Finanzierung bin ich gezwungen die Investition abzustoßen, da ich mir die Darlehensrate nicht mehr leisten kann. Die Zinsen sind einfach vom Zeitpunkt der Darlehensaufnahme bis zur ersten Zinssatzänderung zu hoch gestiegen und die monatliche Rate wird trotz der bisher erfolgten Entschuldung zu hoch. Zusätzlich besteht so die Gefahr, dass ich zu einem Zeitpunkt verkaufen muss, der sehr ungünstig ist und ich dadurch zusätzlich Geld verlieren kann. Diese Gefahr gilt es auszuschließen, oberstes Prinzip ist daher das Zinsänderungsrisiko vollends auszuschließen, erst dann sollte ich durch Sondertilgungen die Laufzeit meiner Darlehensrückzahlung verkürzen. 



    Warum ist der Topf so wichtig?  


    Wohnen muss jeder von uns, es ist ein Grundbedürfnis. 


    Die Investition in die eigengenutzte Immobilie bewirkt und begünstigt mehrere Aspekte. 


    1.) Wir produzieren mehr Glücksgefühle. Indirekt zahlt das Investment in den Wohlfühltopf ein. Warum? Durch den monatlichen Vermögensaufbau (Eigenkapitalaufbau in der Sparphase, bzw. Schuldrückführung in der Finanzierungsphase) spare ich Monat für Monat Geld. Durch die Entschuldung wird meine monatliche Last an die Bank (Finanzierungszinsen) weniger und weniger, entgegen bezahlt ein Mieter von Jahr zu Jahr mehr Miete (Inflationsausgleich), dass schafft ein positives Gefühl für meine Investition. 


    2.) Ich bilde Vermögen. Durch die Entschuldung habe ich einen Vermögenswert geschaffen, der mir gehört und ich direkt nutzen kann. Dies führt zu einem weiteren positiven Gefühl, ich fühle mich in meiner Entscheidung bestärkt. Ich bin in der privilegierten Situation entscheiden zu können, was mit meinem Vermögen geschieht und habe die bisherige Finanzierungsrate für mich zur Verfügung, ich lebe mietfrei. Ändern sich die Lebenszyklen und ich benötige die Immobilie nur noch in kleinerer Form, kann ich zudem das Investment verkaufen und mich meinen Bedürfnissen aktiv anpassen. Im Idealfall generiere ich damit weitere Investitionsmittel und bin nicht von Entscheidungen Anderer abhängig (Miete = Eigenbedarfskündigung).


    3.) Bei einer eigengenutzten Immobilie kommt es nicht auf die direkte Wertentwicklung der Immobilie an, da ich niemals, bei solidem Investitionsaufbau, in die Bedrängnis komme die Investition verkaufen zu müssen. Nutze ich allerdings die Wellen, bzw. Zyklen für mich, so kann ich auch mit einer einfachen Investition ins Eigenheim eine beachtliche Rendite durch antizyklisches Handeln generieren. Aber Achtung, die Immobile per se ist kein Spekulationsobjekt.




    Was gilt es zu beachten?


    Durch die Entschuldung oder den Verkauf mit einem Überschuss, habe ich die nächste Stufe meiner finanziellen Reife erlangt, hier gilt es dann analog dem Renditetopf, Bereich: "Auscashen" zu verfahren. 

  • Renditetopf: Der Topf den 95 % aller Menschen nicht nutzen und es dadurch nicht schaffen, an ein Vermögen zu gelangen, bzw. dieses systematisch aufzubauen und damit die finanzielle Freiheit zu erreichen.

    Wie investiere ich in diesen Topf?


    Depot (Kurzfrist-Depot, Strategie-Depot, Langfrist-Depot)




    Warum ist der Topf so wichtig?  


    Im Grundsatz ereignet uns seit vielen Jahres eines, aktuell noch schneller als bisher, wir verlieren Geld. Es findet ein systemisches Geldvernichten statt. 95 % unserer Gelder sind in konservativen Anlagen geparkt. Diese sind voll von der Inflation, dem Kaufkraftverlust über die Jahre betroffen. Zum Teil kann man sich diesem systematischen Geldverlust nicht entziehen, da ich planbare und kalkulierbare Größen für mich und ggf. für meine Familie benötige. So sind auch die beiden vorgenannten Töpfe dem Thema des Kaufkraftverlustes in grundsätzlicher Art unterworfen. Insofern muss ich mein Vermögen schützen, bzw. aufbauen. Dies erreiche ich langfristig nur, wenn ich in Summe aller meiner Geldanlagen die durchschnittliche Inflation auf allen Ebenen schlage und daher ist dieser Topf so wichtig und unabdingbar. 




    Was passiert also?


    Schleichend wird mein Vermögen von Jahr zu Jahr weniger, wenn ich mich nicht aktiv mit dem Thema der strategischen Geldentwertung über die Inflation beschäftige. Ich lege daher in diesem Topf ein für mich angestrebtes, jährliches Renditeziel fest. Welche Zielgröße möchte ich in diesem Topf zum Schutz, bzw. dem Ausbau meines Vermögens erreichen? Nehmen wir einen spekulativen Anleger mit einer Zielgröße von 15 % pro Jahr. Wie kann ich diese 15 % am Markt erzielen? Ganz einfach, das grundlegende Prinzip eines hohen Ertrages ist ein erhöhtes Risiko einzugehen. Die Chance kann aufgehen muss aber nicht. Extrembeispiel Lotto, der große Gewinn winkt die Chance ist jedoch verschwindend gering, trotzdem spielt jeder zweite Lotto. Ob das sinnvoll ist oder nicht entscheidet immer der jeweilige Investor. 




    Was gilt es zu beachten?


    Ganz besonders spielt die Disziplin eine entscheidende Rolle. Ich wähle für mich die passenden Anlageinstrumente aus und investiere systematisch meinen Geldbetrag zu einem festgelegten Zeitpunkt. Einmalerträge aus dem Wohlfühltopf/Spaßkonto oder aus dem Immobilientopf durch einen Immobilienverkauf, investiere ich ebenfalls gewichtet nach dem individuellen Verteilermodell auf meine drei Töpfe. Ganz wichtig, ich tracke meine Erfolge. Dies mache ich so: Zu Anfang des Jahres definiere ich in meinem Renditetopf ein Anfangskapital von beispielweise 100.000,00 Euro. Mein Renditeanspruch beträgt 15 % pro Jahr. Nun stelle ich fest, dass am Jahresende mein Renditetopf ein Kapital von 150.000,00 Euro erreicht hat. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihr eigenes Renditeziel geschlagen. Was passiert im Gehirn, ich sehe den großen Gewinn vor mir, 90 % aller Investoren würden nun mit den 150.000,00 Euro am folgenden 1.ten des Jahres aufbauen. Dies ist grundlegend falsch. Die Überfliegerrendite von 35.000,00 Euro gilt es "auszucashen". Ich habe meine eigene Erwartung geschlagen. 


    Zurück zum Ursprung, limbisches System, Belohnung: Von den 35.000,00 Euro verteile ich nach meinem individuellen Schlüssel auf die drei gebildeten Töpfe. Dadurch belohne ich mich durch einen außerordentlichen Ertrag für mein Wohlfühltopf, bzw. dem Spaßkonto, bekomme einen tollen Schub für mein Immobilientopf und habe weiteres Geld für mein Renditetopf, mit diesem ich eine neue Strategie starten kann. Im Idealfall bauen sich so mehrere Muster hintereinander auf. 


    1.) Wohlfühltopf: Irgendwann habe ich dauerhaft die 10.000,00 Euro auf dem Konto stehen, was für ein Gefühl. Mit 10.000,00 Euro kann ich mir viel Luxus leisten.


    2.) Immobilientopf: Meine Immobilie ist bereits abbezahlt, perfekt! Durch das zusätzliche Investitionskapital aus diesem Topf werde ich es schaffen, passives Einkommen zu generieren, ich kaufe eine Kapitalanlageimmobilie. Durch die durchdachte und kalkulierte Investition kann ich jederzeit die Immobilie ohne Mieteinnahme halten und bin dadurch nicht abhängig von Anderen. Im Zuge der Vermietung bekomme ich zusätzliche Geldmittel, die im Zeitpunkt der finalen Rückzahlung der Kapitalanlageinvestition erneut voll zur Verfügung stehen. Herzlichen Glückwunsch, Sie erhalten ein Einkommen für Ihren Mut, der früheren Investition in eine Kapitalanlageimmobilie und die disziplinierte Rückführung des damaligen Risikos mit dieser Investitionsentscheidung.


    3.) Renditetopf: Meine Zielrendite sind 15 % und ich habe es geschafft eine Überrendite zu erzielen. Glückwunsch, nun haben Sie freies Risikokapital. Sie entscheiden sich bewusst für eine weitere Strategie für Ihr Kurzfrist-Depot, dass Strategie-Depot oder dem Langfrist-Depot zur Risikostreuung. Vielleicht setzen Sie die Renditeerwartung für diese Strategie gar auf 50 %, warum nicht, es ist Risikokapital. Sie haben das Kapital aus der Überrendite zu Ihrer Ursprungsstrategie erhalten. Wenn das Risiko belohnt wird, springen Sie auf dem Weg zur finanziellen Freiheit mehrere Stufen auf einmal die Leiter hinauf.




    Nutze ich dieses Tool nicht für mich und spare normal, unterliegt Ihr Geld der Inflation.

Sparen Sie deshalb nach unserem Renditesparroboter.  Einmal eingerichtet, ist es ein automatisches System für den zielgerichteten Vermögensaufbau - profitieren Sie von unserem Know-how.

Sobald ein Startkapital von 50.000,00 Euro oder mehr erwirtschaftet wurde, wird nicht mehr nur auf ein System gesetzt. Das Kapital wird diversifiziert in weitere Strategien. Mein Geld wandert aus dem Kurzfrist-Depot, ins Strategie-Depot und später mit dem erneuten erreichen weiterer 50.000,00 Euro beispielsweise in mein Langfrist-Depot. Dies geschieht deswegen, weil dadurch, dass vermeintliche Risiko aus dem Renditetopf (je höher das Renditeziel, desto höhere das Risiko) systematisch reduziert werden kann. 

Die Mechanismen greifen regelmäßig aus allen Töpfen ineinander über, die Zahnräder drehen sich und der systemische Vermögensaufbau läuft.

Dateidownload für die Investmentstrategieverteilung

Wir begleiten Sie gerne auf dem Weg zu Ihrer finanziellen Freiheit. Die hier dargestellte Vorgehensweise ist als Handbuch für den Prozess zur Erreichung der finanziellen Freiheit zu sehen. Es ist jedoch unabdingbar, dass Sie speziell zu Anfang einen "Coach" für diese Vorhaben haben. 

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